img Leseprobe Leseprobe

Der eine Gott in drei Personen. Wie sich die Trinitätstheologie auf den Konzilen von Nizäa (325) und Konstantinopel (381) entwickelte

Theresa Sammereier

PDF
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Weitere Religionen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Trinitätsvorstellung Gottes für die Menschen bis heute schwer nachvollziehbar ist, gilt die Trinitätstheologie als einer der Hauptangriffspunkte für Kritik am Christentum und somit als einer der ältesten Streitpunkte. Anstelle von Trinität spricht man im Deutschen auch von den Begriffen der Dreifaltigkeit oder Dreieinigkeit und bezeichnet damit die verschiedenen eigenständigen Seinsweisen von Vater, Sohn und Heiligem Geist. Es ist auch die Rede vom dreieinen Gott oder dem einen Gott in drei Personen. Als mögliche Ursache für die Schwierigkeiten mit der Trinitätsvorstellung nennt beispielsweise Thomas Jefferson, dass generell Vorstellungen für die Menschen klar sein müssen, um sich überhaupt mit einer Problematik auseinandersetzen zu können. Gemäß Aussagen von Kant und Goethe ist ein weiterer Kritik-punkt an der Trinitätsvorstellung dessen praktische Irrelevanz. Die beiden bezweifelten, ob die Existenz der Dreifaltigkeit einen Unterschied mache, wenn mal als Gläubiger sowieso an Gott glaube. Ferner ist festzustellen, dass die Auseinandersetzung mit der Trinitätstheologie früher als eher überflüssig und Randthema betrachtet wurde, wohingegen diese seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sozusagen Mittelpunkt der christlichen Glaubensverantwortung ist. Kritiker fragen sich darüber hinaus, ob es eine Rangfolge beziehungsweise Unterordnung gibt oder worin sich Vater, Sohn und Heiliger Geist unterscheiden.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Upanishaden
Reclam Verlag
Cover Zufällig liberal?
Debora Müller
Cover Wunderhafte Embryos
Melanie Guénon
Cover Die Nachfolge Christi
Thomas von Kempen

Kundenbewertungen

Schlagwörter

konstantinopel, nizäa, konzilen, gott, trinitätstheologie, personen