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Der Exilfilm "Aufstand der Fischer". Politisch kritisiert oder kritisch gewürdigt?

Elke Kögler

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Exilpublizistik/ Filme, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Tatsache, dass der sowjetische Exilfilm „Aufstand der Fischer“nach seiner Uraufführung am 5. Oktober 1934 in Moskau bald wieder aus den Kinos verschwand, wird in der vorliegenden Hausarbeit die Frage diskutiert, ob der vom deutschen Theaterregisseur Erwin Piscator produzierte Film ein politisches Opfer Stalins ist oder ob die Kritik sachlich berechtigt ist. Dazu werden zeitgenössische Kritiken präsentiert, anhand von geschichtlichen Fakten und Filminhalten bewertet und diese anhand von wissenschaftlichen Publikationen in den Forschungsstand eingeordnet. Bevor die Kritiken zusammengetragen und analysiert werden, wird im zweiten Kapitel die Handlung des Films kurz vorgestellt. Anschließend wird im dritten Kapitel ein Überblick über den Hintergrund zum ersten – allerdings ebenso einzigen – Spielfilm des kommunistischen für sein politisches proletarisches Theater umjubelten aber nicht unumstrittenen Berliner Regisseurs gegeben. Im abschließenden sechsten Kapitel werden resümierend die Forschungsfrage beantwortet, ein Fazit gezogen sowie ein Ausblick gegeben. Alle beschriebenen Inhalte, mittels derer die Filmhandlung skizziert und Filmkritik analysiert wird, beziehen sich auf eine aus mehreren Filmkopien neu geschnittene 85 minütige Version der Sammlung des GosFilmoFonds der UdSSR, die 1935 herausgegeben worden ist und deutsche Untertitel enthält. Die Produktion ist der eine der ersten sowjetischen Tonfilme. Die Handlung basiert auf dem Roman der deutschen Schriftstellerin Anna Seghers „Aufstand der Fischer von St. Barbara“.

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Schlagwörter

Meshrabpom, Aufstand der Fischer, Erwin Piscator, Exilpublizistik