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Die politische Aktivierung des Medienrezipienten

Ein Positionsvergleich zwischen Kritischer Theorie und Cultural Studies

Annika E.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Perspektive der Cultural Studies sowie der kritischen Medientheorie der Frankfurter Schule. Ausgehend von dem Referat „Cultural Studies – Das Encoding-Decoding-Modell“ werden zunächst die Grundzüge der interdisziplinären Forschungstradition dargestellt. Im weiteren Verlauf wird anhand einer Gegenüberstellung von Cultural Studies und kritischer Medientheorie erarbeitet, welche politische Aktivierungskraft die beiden Disziplinen den Massenmedien in Bezug auf ihre Rezipienten zuschreiben. Beide Traditionen sind eingebettet in eine kritische Gesellschaftstheorie und verfolgen damit ein normatives Interesse an der Verbesserung gesellschaftlicher Verhältnisse. Die kritische Betrachtung des Beitrages der Medien hierzu steht im Zentrum der Arbeit. Das abschließende Fazit fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere mögliche Forschungsansätze

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Schlagwörter

diskursanalyse, decoding, kritische theorie, cultural studies, theorievergleich, einfluss, massenmedien, aktivierung, politik, qualitativ, encoding, soziologie, rezipient, Medien