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Zur Theodizeeproblematik in Miltons "Paradise Lost". Utopien in der Literatur

Robert Scholz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistik), Veranstaltung: Das neue Paradies – Utopien in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich zum Ziel John Miltons Fiktion des verlorenen Paradieses auf ihre Stichhaltigkeit zu untersuchen. Jede Art von Literatur kann nur dann wertgeschätzt werden, wenn sie sinnstiftend ist. Macht die Geschichte Sinn, fragt sich der Leser, ist sie logisch nachvollziehbar? Und während der Lektüre bangt er mit den Helden und fragt sich, was sie falsch gemacht haben, was sie hätten besser machen können, usw. "Paradise Lost" bildet hier keine Ausnahme. Wollen wir die Story des Epos nachvollziehen, kommen wir um eine nähere Betrachtung der Einzelheiten nicht herum. Die wohl spannendste Frage und zudem von außerordentlicher Wichtigkeit für die Logik der Erzählung ist die nach dem Sündenfall. Nachdem erst Eva und dann auch Adam von der verbotenen Frucht gekostet haben, wird nichts mehr so sein wie zuvor. Tod und Verderben kommen in die Welt, das Paradies wird abgeschafft, als Bestrafung für die Vergehen der ersten Menschen. Wie konnte es zu einem so schrecklichen Unglück kommen? Warum erscheint Miltons Gott zuweilen grausam, zuweilen machtlos gegenüber den Machenschaften des Teufels? Und hat letzterer bei alledem nicht doch das letzte Wort?

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Schlagwörter

Chaos, John Milton, Augustinus, Paradise Lost, Adam, Übel, Theodizee, Vertreibung, Frieden, Krieg, Himmel, Eva, Leibnitz, Utopie, Hölle, Gott, Teufel, Paradies