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Die Ambivalenz des Sports in Bezug auf die Gesundheitserziehung im Schulsport

Jennifer Siehms

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Ambivalenz des Sports hinsichtlich der Gesundheitserziehung im Sportunterricht der Grundschule einzuschätzen und wie damit umzugehen ist. Um dieser Frage nachzugehen, erfolgen zunächst einige wichtige Begriffsbestimmungen, auf deren Grundlage die Thematik basiert. Anschließend wird auf die Bedeutung von körperlicher Aktivität für Grundschulkinder eingegangen und warum diese im Rahmen der Gesundheitserziehung in der Schule gefördert werden muss und welche besondere Rolle der Sportunterricht spielt. Es folgt die Gegenüberstellung der Chancen und möglichen Probleme, die durch den Sport entstehen können – die Ambivalenz des Sports. Trotz der in den Schulen stattfindenden Gesundheitserziehung verschlechtert sich der Gesundheitszustand unserer Gesellschaft zunehmend. Insbesondere das Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen stellt ein Problem unserer Zeit dar, welches nicht nur in wissenschaftlichen Kreisen, sondern auch in den Medien zunehmend thematisiert wird. Gerade im Kindesalter sind präventive Maßnahmen besonders wichtig, da möglichen zukünftigen Gesundheitsschäden so entgegengewirkt werden kann und die entscheidenden Grundlagen für das spätere Gesundheitsverhalten im Erwachsenenalter gelegt werden. Schülerinnen und Schüler müssen dazu angeregt und motiviert werden, über Gesundheit nachzudenken, zu reflektieren und Rückschlüsse für ihr eigenes Verhalten daraus zu ziehen. Die positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität und Sport auf die Gesundheit und das Wohlbefinden sind mittlerweile allgemein bekannt und auch wissenschaftlich evidenzbasiert abgesichert. Durch das Schulfach Sport sollen sich die Kinder die Sport- und Bewegungskultur erschließen und ihre Entwicklung soll gefördert werden. Gleichzeitig entsteht im Sport eine(pädagogische) Ambivalenz. „Damit ist gemeint, dass neben pädagogisch wünschenswerten Wirkungen sportlicher Aktivität auch pädagogisch unerwünschte Wirkungen auftreten können. Deshalb bedarf es einer aufmerksamen und kompetenten Gestaltung des Sports“(Bundesinstitut für Sportwissenschaft). Wie diese Umsetzung stattfinden kann und was es mit der Ambivalenz des Sports hinsichtlich der Gesundheitserziehung auf sich hat, damit beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.

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Schlagwörter

schulsport, gesundheitserziehung, sports, ambivalenz, bezug