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Welche Bedeutung hatte die Modularität im Stummfilmzeitalter?

Analyse des Films "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens"

Daniel Braun

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Geschichte und Theorie der Filmmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit wird es sein, das Konzept der Modularität am Beispiel des Films "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" verständlich zu erläutern und deren Bedeutung im Zeitalter des Stummfilms zu verdeutlichen. Hierfür ist die schriftliche Ausarbeitung in verschiedene Gliederungspunkte unterteilt worden und bilden somit einen angenehmen und verständlichen Lesefluss für den Rezipienten. Die schriftliche Arbeit wird einem logischen Aufbau folgen, der den Leser von allgemeinen Informationen hin zu konkreten ins Detail gehenden Konzepten und Problemen führen und somit dem Rezipienten ein akkurates Grundkonstrukt der Materie vermitteln soll. Die hierfür verwendete Literatur unterstützt diese Vorgehensweise und liefert Fachkenntnisse über die angesprochenen Aspekte. Biographien zu F.W. Murnau und Hans Erdmann, den beiden Hauptakteuren des Films, helfen die Thematik in einem zeitgeschichtlichen Kontext zu sehen und dienen als Heranführung zum Thema. Darüber hinaus wird Literatur zur Film- und Musikkultur dieser Zeit betrachtet, um eine noch präzisere Einordung in einen gesamthistorischen Zusammenhang zu liefern. Fachwerke zum Konzept der Modularität werden ebenfalls für den Erkenntnisgewinn zu Rate gezogen und studiert, um somit die Arbeit zu vertiefen und ins Detail zu gehen. „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ zählt definitiv zu den Klassikern der Filmgeschichte, vor allem wenn man die Ära des Stummfilms genauer betrachtet. Die Arbeit von Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau und Komponist Hans Erdmann stellt ein eindrucksvolles Werk in der Filmgeschichte dar. Die von Hans Erdmann beigetragene Musik ist vor allem durch das Konzept der Modularität geprägt und bildet ein wichtiges Beispiel für diese Art von Filmmusik im Zeitalter der Stummfilme. Dieses Konzept ermöglichte eine neue Herangehensweise an den Stummfilm und erleichterte die Arbeit des Kapellmeisters ungemein. Um den Effekt und die Wichtigkeit dieser Form der Filmmusik zu verstehen, werden in der Hausarbeit der Film ebenso wie der Regisseur und Komponist vor einem zeitgeschichtlichen Kontext betrachtet. In diesem Zusammenhang ist besonders die Epoche der Weimarer Republik von Bedeutung, da der Film und somit auch dessen Musik sich geologisch und zeitlich mit dieser Zeitepoche decken. Ebenso wird das Leben und Schaffen des Regisseurs, F.W. Murnau, und des Komponisten, Hans Erdmann, betrachtet und in Relation zu dem Film „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ gebracht.

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Schlagwörter

Filmmusik, Modularität, Nosferatu, Stummfilm