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Merleau-Ponty und Piaget. Lernen als phänomenologische Gestalt oder stufenartige Strukturkonstruktion

Anne Madeleine Wieschen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Merleau-Pontys phänomenologische Theorie von Lernprozessen, die er vor allem in "Die Struktur des Verhaltens" beschreibt, mit der psychogenetischen Auffassung Piagets zu vergleichen, welche er in seiner "Theorie der gestiegen Entwicklung" zusammenfasst. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welches die zentralen inhaltlichen Differenzen beider Autoren sind, die zu Merleau-Pontys kritischer Haltung gegenüber Piagets Lerntheorie führen. Da beide Verfasser im Lauf ihres Lebens verschiedene Werke veröffentlichten und ihre Positionen teilweise modifizierten, wird die Arbeit sich größtenteils auf die genannten Werke konzentrieren und auf eine umfassendere Untersuchung verzichten. Dazu erfolgt zunächst eine kurze Einführung in die Denkweise der Phänomenologie, um im Anschluss Merleau-Pontys Auffassung von Verhalten und Lernen zu skizzieren, die Lernprozesse als sinnhafte Gestalten betrachtet. Im Folgenden werden die wesentlichen Kernpunkte von Piagets Lerntheorie beschrieben, die Lernen als Prozess innerhalb einer stufenartigen Konstruktion von kognitiven Strukturen begreift. Abschließend folgt eine Gegenüberstellung der Positionen, wobei vor allem auf die Rolle von Subjekt und Objekt im Erkenntnisprozess, auf die unterschiedlichen Definitionen von Struktur und Gestalt, sowie auf die Bedeutung der Wissenschaft aus Sicht beider Autoren eingegangen wird.

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Schlagwörter

Lernen, Phänomenologie, Erkenntnistheorie Psychogenetik Gestalttheorie