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Portfolio zur Integration von Geflüchteten in Deutschland

Eine Forschungsarbeit aus ethnologischer Sicht

Natalie Ruf

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkskunde

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In meinem Forschungsprojekt möchte ich der Frage nachgehen, ob wir bei den Geflüchteten, welche seit 2015 in Deutschland leben, von einer erfolgreichen Integration sprechen können und was unsere Gesellschaft denn eigentlich unter "Integration" versteht. Das Thema ist meines Erachtens aktuell sehr relevant, da der Flüchtlingsstrom aufgrund von Krieg und Verfolgung in deren Heimatländern weiterhin anhält und immer mehr Flüchtlinge in Deutschland ihre Chance auf eine neue Heimat sehen. Aufgrund dieses stetig steigenden Zuwachses kommt es in der Politik immer häufiger zu Debatten, ob Deutschland denn weiterhin Flüchtlinge aufnehmen sollte. Während Auswanderungen im 19. Jahrhundert noch freiwillig erfolgten, werden Wanderungsbewegungen im 21. Jahrhundert durch politische Verwerfung innerhalb oder zwischen den Staaten ausgelöst. Eine große Rolle spielen ferner ethnische Konflikte und fundamentalistische Bewegungen, die Mehrheit flieht vor islamistischen Terroristen. Begriffe wie Kultur, Fremde oder Flüchtling sind im Zuge der aktuellen Flüchtlingskrise in den Fokus der deutschen Öffentlichkeit und auf die politische Agenda gerückt. Während die einen eine herzliche Willkommenskultur praktizieren, hetzen andere mit verbaler und physischer Gewalt gegen die Flüchtlinge. Negativschlagzeilen wie "Flüchtlinge passen nicht ins deutsche System", und "Flüchtlinge bleiben zu oft unter sich" schmücken die Titelseiten vieler Medien, wohingegen positive Nachrichten zur Einbürgerung oder besetzten Ausbildungs-, und Arbeitsstellen ausbleiben.

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Schlagwörter

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