Auswirkungen der Familiengründung auf das Arbeitsverhältnis der Frau

Olivia Mantwill

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Forschungsarbeit ist, inwiefern eine Familiengründung Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis der Frau hat. Zuerst werden die hierbei verwendeten Begriffe definiert. Eine Familie besteht je nach Definition aus einem Paar mit mindestens einem Kind, unabhängig von deren Wohnsituation. Das bedeutet, dass durch die Geburt des ersten Kindes die Familiengründung stattfindet. Um die Betreuungssituation nach der Geburt vereinfacht darstellen zu können, wird das Zusammenwohnen sowie bezüglich der gesetzlichen monetären Regelungen die Ehe vorausgesetzt. Nun könnte man meinen, dass nach der Elternzeit, die nach allgemeinem Konsens die Frau in Anspruch nimmt, diese wieder in ihr vorheriges Berufsleben zurückkehrt und Frau und Mann ebenfalls nach dem Konsens in Teilzeit beziehungsweise in Vollzeit ihren Beruf ausüben. Warum aber gehen meistens die Frauen in Teilzeit arbeiten und warum gehen sie meistens in die Elternzeit? Hängt dies schon mit der Kinderplanung zusammen? Und gehen sie nach der Elternzeit zurück in ihren alten Beruf? Als Ziel der Hausarbeit ist gesetzt, den Einfluss der Familiengründung, also der Geburt des ersten Kindes, auf die Arbeit der Frau herauszufinden, zu erklären und zu hinterfragen. Dies beinhaltet den Lohn, die Arbeitszeit, den Arbeitsinhalt, die Arbeitsumstände, Aufstiegsmöglichkeiten und die Berufswahl vor und nach der Familiengründung. Relevant ist dieses Thema vor allem aufgrund seiner schon länger andauernden Aktualität bezüglich der Rolle der Frau in der deutschen Gesellschaft und den im Zusammenhang diskutierten Themen Gender Pay Gap, Diskriminierung, der Frauenquote und typischen Erwerbsverläufen, die darauf aufbauend auftreten. Dabei werden Arbeit und Familie eng miteinander verknüpft und Privates verschmilzt mit Geschäftlichem, was nicht immer positive Auswirkungen auf beide Seiten haben kann. Die Entwicklung eines allgemeinen oder gar umfassenden Lösungsansatzes kann die vorliegende Arbeit zwar nicht leisten, jedoch kann sie das Thema ausführlich beschreiben und erklären. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die atypische Beschäftigung, die Frage eines Zusammenhangs zum Gender Pay Gap sowie die Frauenquote behandelt. Daraus werden typische Erwerbsverläufe und die Berufswahl von Frauen vor der Geburt eines Kindes und anschließend die beruflichen Änderungen und die Berufsrückkehr nach der Geburt abgeleitet. Zuletzt wird aus all diesen Erkenntnissen ein Fazit geschlossen.

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Schlagwörter

familiengründung, frau, auswirkungen, arbeitsverhältnis