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Warum ist Oswald Spengler kein Kulturpessimist? Aufarbeitung seines Werkes "Der Untergang des Abendlandes"

Olivia Mantwill

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Essays soll erst anhand des ersten Bands des "Untergang des Abendlandes", erarbeitet werden, warum Spengler kein Kulturpessimist war, um diese Erkenntnisse anschließend durch die Aufarbeitung seiner Streitschrift zu vertiefen und letztlich die Ergebnisse zusammenzutragen. In Oswald Spenglers zweiteiligem Werk "Der Untergang des Abendlandes" stellte er im Jahr 1918 die These auf, dass es eine Logik der Geschichte und eine Reihenfolge von entstehenden und sterbenden etwa tausendjährigen Kulturen gäbe, die er im Laufe des Buches erklärte mit dem Ziel der "Entwicklung einer Philosophie und der ihr eigentümlichen, hier zu prüfenden Methode der vergleichenden Morphologie der Weltgeschichte". Aufbauend darauf schlussfolgerte er, dass das Abendland, in etwa gleichzusetzen mit der westeuropäisch-amerikanischen Kultur seit Beginn des Heiligen Römischen Reiches, in der das Buch veröffentlicht wurde und großes Aufsehen erregte, sich in der Phase des unaufhaltsamen Untergangs befinde. Die Reaktion der Bevölkerung zur Zeit der Veröffentlichung führte dazu, dass Spengler vor der Veröffentlichung des einzelnen zweiten Bandes mit der Schrift "Pessimismus" reagierte und sich gegen die Behauptung wehrte, ein Kulturpessimist zu sein, und im Gegenteil durch Aufklärung mit seinem Buch Gutes bewirken wollte.

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