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Gesundheit von LGBT-Personen in der Schweiz

Unter Mitarbeit von Stefanie C. Boulila | David Garcia Nuñez | Laurent Michaud | Irene Müller | Rafael Traber

Michael Mikolasek, Manuela Eder, Andreas Pfister, et al.

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Die Schweizer Studie identifiziert Bereiche, in denen LGBTQ+-Personen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung ungleiche Gesundheitschancen haben, u. a. psychische und sexuelle Gesundheit, Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen, Barrieren in der Gesundheitsversorgung und Substanzkonsum. Mit Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (2012, 2017) und einer 2021 eigens durchgeführten groß angelegten nationalen Befragung von LGBTQ+ Personen werden Unterschiede im Gesundheitszustand und bezüglich gesundheitsförderlichem bzw. -schädlichem Verhalten herausgearbeitet. Die Studie beinhaltet zudem ein Review der aktuellen Literatur zum Thema und schließt mit Empfehlungen dazu, wie die Gesundheit von LGBTQ+ Personen gestärkt werden kann.

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Schlagwörter

LGBTQ+, nicht-binär, System, Menschen, Schwul, Transperson, Gesundheitsverhalten, trans, psychisch, Diversität, Lesbisch, körperlich, Pflege, Akzeptanz, Transgender, Schweiz, Belastung, Krankheit, bisexuell, Queer, non-binär