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Sprache als Instrument der Integrationspolitik. Lexikalisch-manifestierte Abwehrhaltungen der deutschen "Asyldebatte"

Laura Wandt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hauptteil dieser Arbeit geht es zum einen darum, anhand eines historischen Abrisses der ‚Asyldebatten‘ seit Entstehung der Bundesrepublik, zu klären, was lexikalisch manifestierte Abwehrhaltungen überhaupt sind und wie sie entstanden. Anschließend werden diese auch im aktuellen Diskurs (seit 2015) sichtbar gemacht. Hierfür werden drei Plenarsitzungen untersucht und die Nomination der Referent*innen genauer angeschaut. Die gewonnen Kenntnisse finden ihre Anwendung im Versuch die Begrifflichkeiten in einem ideologischen Kontext einzuordnen und ihren Weg über die Politik in die Alltagssprache nachzuzeichnen. Hieraus resultiert auch genauer zu beleuchten, wie die Bürger*innen Eigenes und Fremdes wahrnehmen und so empfänglich dafür sind, Abwehrhaltungen aufzunehmen und zu reproduzieren. Bevor es zur Conclusio kommt, wird noch abschließend, als mögliche Perspektive, Political Correctness thematisiert.

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Schlagwörter

asyldebatte, instrument, sprache, lexikalisch-manifestierte, integrationspolitik, abwehrhaltungen