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Die Quadratur des Wahlrechts

Das Bundeswahlgesetz zwischen Demokratietheorie, Staatsrecht und Parteiinteressen

Martin Stark

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politisches System

Beschreibung

Welche Anforderungen an das Wahlsystem ergeben sich in einer parlamentarischen, repräsentativen Demokratie? Die Arbeit liefert unter Berücksichtigung von Demokratietheorie und Staatsrecht Antworten auf die zentralen Fragen. Weder die Einhaltung einer bestimmten Parlamentsgröße noch die Abbildung des Proporzes sind dabei entscheidende Kriterien. Zentral ist die Repräsentation im Sinne der Responsivität. Erstmals erfolgt zudem eine Gesamtdarstellung der Debatte zum Wahlrecht seit dem Parlamentarischen Rat, die den Einfluss der Parteiinteressen auf die Argumente sichtbar macht. Darüber hinaus liefert die Arbeit eine umfassende Darstellung der maßgeblichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.

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Schlagwörter

Parlamentarische Demokratie, Responsivität, Federal Constitutional Court, Parlamentarismus, political science, Parteiinteressen, Representation, jurisprudence, Party, political system, Theory of Democracy, politisches System, Parlamentsgröße, parliamentary size, Proporz, Proportional representation, Politikwissenschaft, Mandat, Verfassung, Constitutional Law, responsiveness, Rechtsprechung, electoral system, Wahlrecht, election, Grundgesetz, Bundesverfassungsgericht, party interests, electoral law, Repräsentation, Staatsrecht, Wahlsystem, Bundeswahlgesetz, Demokratietheorie, Parliamentary Democracy, federal electoral law