img Leseprobe Leseprobe

Handlungskompetenz erfassen mit der Critical Incident Technique

Eine qualitative Forschungstechnik

Christian Philipp Nixdorf

EPUB
0,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Books on Demand img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung

Beschreibung

Die Critical Incident Technique (CIT) ist eine Methode, mit der situative Bedingungen kritischer Ereignisse und das Handeln der darin involvierten Personen aufgedeckt werden können. Durch die Fokussierung kritischer Ereignisse lassen sich detaillierte Informationen über Situationen, Prozesse und organisationale Settings zutage fördern, in denen das Bewältigungshandeln der Beteiligten von Interesse ist. Die CIT eignet sich, um Versäumnisse, aber auch besondere Kompetenz, zu identifizieren. Sie ermöglicht es, Vorfälle systematisch auszuwerten, Gefahren zu erfassen, sie zu antizipieren und Fehler so zukünftig zu vermeiden. Insbesondere in Hochrisiko-Organisationen wie Krankenhaus-Intensivstationen, in Kernkraftwerken und in der Flugsicherung, aber auch in der Jugendhilfe und im Strafvollzug, wird die Methode genutzt. Wie genau sie zur Anwendung kommen kann und welche Fallstricke es dabei zu beachten gilt, wird im vorliegenden Text kompakt geschildert.

Weitere Titel von diesem Autor
Christian Philipp Nixdorf
Christian Philipp Nixdorf
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Kamera-Ethnographie
Bina Elisabeth Mohn
Cover Kamera-Ethnographie
Bina Elisabeth Mohn

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Managing the Unexpected, Achtsamkeit, High Reliability Theory, Sozialforschung, Karl Weick