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Die Sexualmoral des Christentums

Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Walter Brendel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Bereits die frühen Christen prägten die Moralvorstellungen der Kirche zu Sexualität: Aus einer biologischen Notwendigkeit wurde eine Sünde. Obwohl Jesus sehr wenig über Sex gesprochen hatte, erhob das frühe Christentum das Zölibat zum Ideal und machte aus Sex etwas Gefährliches. Die westlich Gesellschaft ist besessen von Sex. Wir reden ständig darüber. Beim Thema Sex hat jede Kultur dieser Welt ihren ganz eigenen Marotten. Aber die meisten wollen nicht darüber sprechen, denn das gehört sich nicht. Man denkt es gibt einen Grund, warum wir hier bei uns im Westen so viel und ständig über Sex reden. Es hängt mit der Religion zusammen, die im Laufe der Jahrhunderte die Welt, und damit auch dem Westen, erobert hat, das Christentum. Fast 2000 Jahre lang haben sich christliche Denker den Kopf über Sex zerbrochen und versucht Regeln aufzustellen und diese endlose Debatte hat Sex zu einer Besessenheit gemacht. Das Problem ist, dass die Kirchen nie eine endgültige Entscheidung darüber getroffen hat. Die Kirchen zerfleischen sich, wenn es um das Thema geht. Verhütung, Homosexualität die Rolle der Frau stehen im Brennpunkt. Was ist dabei herausgekommen?

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Schlagwörter

Christentum, Homosexualität, Frauen, Empfängnisverhütung, Sex, Kirche, Sexuelle Revolution