Person-Sein im Dialog

Zu einem normativ-anthropologischen Grundbegriff der christlich-islamischen Begegnung im Anschluss an Emmanuel Mounier und Mohamed Aziz Lahbabi

Markus Kneer

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Verlag Friedrich Pustet img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Die "Personalismus" genannte Bewegung hatte ihre Hochzeit in den 1930er- bis 1950er-Jahren vor allem in französischsprachigen Ländern. Ursprünglich in einem christlichen Kontext entwickelt, wurde der Personalismus auch unter Muslimen rezipiert. Exemplarisch wird daher anhand der Entwürfe führender Vertreter eines Personalismus aus christlicher bzw. aus muslimischer Inspiration dargelegt, wie beide ihre jeweiligen religiösen Ressourcen zur Artikulation des Person-Seins einbringen. Für den französischen Philosophen Emmanuel Mounier (1905–1950) wie für den Begründer der modernen marokkanischen Universitätsphilosophie, Mohamed Aziz Lahbabi (1923– 1993), stellt sich im Kontext der Moderne auch die Frage nach dem institutionellen Rahmen des Person-Seins, die sich in den letzten Jahren vor allem in der Debatte über die Staatsbürgerschaft konkretisiert hat.

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Schlagwörter

Personalismus, Mohamed Aziz Lahbabi, Emmanuel Mounier, Interregligiöse Debatte