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Soziale Aspekte des Leidens

Eine sozialethische Perspektive auf Gesundheit und Krankheit

Roland Mierzwa

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Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Einige ungelöste soziale und politische Herausforderungen generieren Leiden und Krankheit. Soziale Fragen werden zu einer Frage der Medizinethik. Wo sozialpolitische Interventionen nötig werden, werden Pillen verschrieben oder der/die Psychologe*in empfohlen. Wir haben es mit einer hohen Mortalitätsrate infolge sozialer Ausgrenzung und Diskriminierung sowie einer imperialen Lebensweise zu tun. Das Buch erklärt die Phänomenologie des Leidens als eine Grundlage für eine empathische Ethik und zeigt sozialethische Interventionsmöglichkeiten gegen Krankheit, Leid und massenhaften Tod auf, welche besonders angesichts der Folgen der Corona-Krise dringend notwendig sind. Die besonderen Handlungsmöglichkeiten christlicher Personen und Milieus werden aufgezeigt.

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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Digitalisierung und Gesundheit, Armut und Gesundheit, Kritische Medizin, Schmerz, Seelsorge, WHO, Suizid, Patente, Angst, Afrika, Einsamkeit, Mortalität, Corona-Krise, Depression, Medizinethik, Generika, Kunst und Gesundheit, Leiden