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Das Objectivityproblem der Psychodiagnostik

Oder Möglichkeiten zur Minderung subjektiver Einflüsse auf Untersuchungsberichte

Bernhard Waszkewitz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Psychoanalyse

Beschreibung

Seit Jahrzehnten bemüht sich Bernhard Waszkewitz darum, Lösungen zu einer gutachterunabhängigen Gestaltung von Persönlichkeitsanalyseergebnissen zu finden und zu entwickeln. Dazu war es zunächst notwendig, neutrale Beschreibungen zu finden, die dann einheitlich interpretiert werden können.Allerdings fanden sich praktikable Lösungen dazu erst in den letzten Jahren unter Nutzung entsprechender Computerprogramme. Bis zu einer Verwirklichung war es dann noch ein weiter Weg, denn dazu mußte ein neutrales, formales Persönlichkeitsbeschreibungssystem gefunden werden, war ferner ein standardisierter Befundtext ebenso erforderlich wie eine Übersetzung der formalen Werte in die Sprache, und das mit festen Zuordnungen. Selbstverständlich gehörten dazu differenzierte Tabellen, aber auch ausführliche Erklärungen der Bedeutung der verwendeten sprachlichen Termini.Von einfacheren zu differenzierteren Darstellungsweisen führte der Weg dann zu dem, was hier als Lösung für das Objektivitäts-Problem (objectivity problem) psychologischer Persönlichkeitsbeurteilungen dargeboten wird. Eine Lösung, die allerdings zugleich das Gutachten als Kunstwerk, wie Klages es verstanden hat, ebenso ad absurdum führt wie jene Darstellungsformen, die nur noch in Prozentwerten und Mittelwertabweichungen bestehen und für die berufsfremden Empfänger in Jugendämtern, Gerichten, Strafanstalten usw. keinerlei Entscheidungshilfen mehr bieten.

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