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Das Imaginäre der Nation

Zur Persistenz einer politischen Kategorie in Literatur und Film

Sigrid G. Köhler (Hrsg.), Martina Wagner-Egelhaaf (Hrsg.), Katharina Grabbe (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern. Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.

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Schlagwörter

Kultur, Cultural Theory, Literature, Film, Kulturtheorie, Alterität, Diskurs, Allgemeine Literaturwissenschaft, Medienästhetik, Selbstkonstruktion, Politics, Imaginäres, Politik, Literatur, Nation, Literaturwissenschaft, Literary Studies, Media Aesthetics, Identität, Culture, General Literature Studies