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Tarkowskijs Gehirn

Über das Kino als Ort der Konversion

Michael Mayer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Inspiriert von Andrej Tarkowskijs Filmkunst versucht dieses Buch, das Kino der Moderne als Ort einer Konversion von Subjektivität lesbar zu machen - als Ort, wo die Akteure des Films wie auch die Rezipienten des Kinos eine »Mutation« durchlaufen, eine radikale Verwandlung ihres Selbst- und Weltverhältnisses. Motive wie Melancholie, Langeweile, Leiden an Zeit und Erschöpfung gelten dabei als Vorzeichen eines »schwachen Subjekts«. Michael Mayer macht Gilles Deleuzes Begriff des Zeit-Bildes als praktische Kategorie erkennbar, bei der die Spezifik des Filmbildes auf das »schwache Vermögen« seiner Wahrnehmbarkeit verweist - und er zeigt: Diese Wahrnehmung ist die der Passibilität.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Medienwissenschaft, Zeit-Bild, Gilles Deleuze, Media Art, Melancholie, Media Studies, Passibilität, Schwaches Subjekt, Diskonjunktion, Media Philosophy, Possibilität, Kino, Andrej Tarkowskij, Medienphilosophie, Medienkunst, Film