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Männlichkeiten in der Literatur

Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung

Toni Tholen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård.

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Schlagwörter

Poetik, Gender, General Literature Studies, Literaturwissenschaft, Masculinity, Poetics, Allgemeine Literaturwissenschaft, Family, British Studies, Germanistik, German Literature, Literatur, Gender Studies, Literature, Anglistik, Literary Studies, Männlichkeit, Familie