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Offenes Erzählen

Experimente im zeitgenössischen indischen Dokumentarfilm

Ulrike Mothes

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Der Dokumentarfilm gilt in Indien als kommerziell schwer auswertbares Genre - und stellt dennoch ein Feld dar, in welchem Experimente entstehen können. Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Umbrüche untersucht Ulrike Mothes den aktuellen indischen Dokumentarfilm hinsichtlich seiner filmästhetischen Form und betrachtet seine Positionierung zwischen lokalen und globalen Bezugnahmen, politischem Diskurs und kulturellem Ausdruck. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Beschreibung offener Erzählstrategien, welche die Annahme von Wahrheit als solcher hinterfragen und mehrere Deutungen eines Themas zulassen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Gesellschaftliche Umbrüche, Medien, Media Aesthetics, Aesthetics, Documentary Film, Dokumentarfilm, Ambiguität, Ästhetik, Medienwissenschaft, Wahrheit, Dramaturgy, Erzählstrategien, Indien, Media, Postcolonialism, Postkolonialismus, Dramaturgie, Deutung, Film, Interpretation, India, Media Studies, Medienästhetik, Ambiguity