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Künste dekolonisieren

Ästhetische Praktiken des Lernens und Verlernens

Wilma Lukatsch (Hrsg.), Lisa Großmann (Hrsg.), Maja Figge (Hrsg.), Julian Sverre Bauer (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

De- und postkoloniale ästhetische Praktiken haben als Interventionen das Kunstfeld nachhaltig verändert und einen wichtigen Beitrag zu postkolonialer Kritik und dekolonialer Theorie-Praxis geleistet. Sie haben Gegen-Narrative und Methoden der Erinnerung entworfen und für die Sicht- und Lesbarkeit hegemonialer Strukturen sensibilisiert. Dennoch ist angesichts der fortgesetzten epistemischen Gewalt die Dekolonisierung der Künste ein unabgeschlossener und umkämpfter Prozess. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren gegenwärtige künstlerische, ästhetische und epistemische Praktiken des Lernens und Verlernens und fragen nach den Konsequenzen dieser Wissenspraktiken für die Kunst- und Kulturwissenschaften, für die Institutionen der Kunst und für die Frage der Vermittlung von Kunst.

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Schlagwörter

Ästhetik, Unlearn, Aesthetics, Kulturtheorie, Theory of Art, Erinnerung, Cultural Theory, Art, Arts, Epistemischer Ungehorsam, Verlernen, Postkolonialismus, Cultural Education, Kulturvermittlung, Kunst, Kunsttheorie, Museumswissenschaft, Künste, Dekolonisierung, Fine Arts, Postkolonialität, Decolonization, Postcolonialism, Museology, Kunstwissenschaft, Memory