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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Der Genozid an den Ovaherero und Nama in der deutschsprachigen Presse von 2001 bis 2016

Kaya de Wolff

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen.

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Schlagwörter

Memory, Nama, Postkolonialismus, Postcolonial Studies, German Colonial History, Medienwissenschaft, Postcolonialism, Medienästhetik, Anerkennung, Memory Culture, Ovaherero, Media Studies, Genocide, Erinnerungskultur, Press Coverage, Namibia, Herero, Genozid, Politics of Acknowledgment, Media, Deutsche Kolonialgeschichte, Presseberichterstattung, Erinnerung, Postkoloniale Studien, Medien, Media Aesthetics