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Das Produktionsschulprinzip in der Berufsbildungszusammenarbeit: Umsetzbarkeit und Realisierungsbedingungen in Ländern der Dritten Welt

Thomas Berger

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Diplomica Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationale Wirtschaft

Beschreibung

Das Konzept der Produktionsschule sorgte in der Berufsbildungszusammenarbeit schon vor einigen Jahren für durchaus kontrovers diskutierten „Zündstoff“. Obwohl es inzwischen um dieses Modell in der Wissenschaft etwas ruhiger geworden ist, wirft das Produktionsschulprinzip für die Entwicklungszusammenarbeit aus heutiger Sicht Fragen auf, da einige Experten davon ausgingen, dass das Produktionsschulprinzip einen großen Beitrag zur Bekämpfung von Armut in der Dritten Welt entfalten könne. Man unterstellte dieser Schulform eine hohe Wirksamkeit bei der Vermittlung von Kompetenzen und Fähigkeiten an Menschen, die sonst keinen Zugang zu Bildung und Berufsausbildung haben. Obwohl einige Annahmen als „zu idealistisch“ abgetan wurden, ist zu vermuten, dass Produktionsschulen ein geeignetes Mittel sein könnten, um ganze Regionen bei Gewerbe- und Industrieförderung zu unterstützen. Tatsächlich konnte nie bewiesen werden, ob die damaligen Kritiker mit ihrer Skepsis im Recht waren.

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Schlagwörter

Berufsbildung, Gewerbe- und Industrieförderung, Entwicklungszusammenarbeit, Schulform, nstitutionelle Umsetzbarkeit, Armutsbekämpfung