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Wagenknecht – Nationale Sitten und Schicksalsgemeinschaft

gestalten der faschisierung 2

Klaus Weber (Hrsg.), Wolfgang Veiglhuber (Hrsg.)

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Wissenschaft und Politische Bildung

Beschreibung

Wie erkennen wir, was einem neuen Faschismus Vorschub leistet? Dazu muss das Zusammenspiel von ökonomischen, juristischen, kulturellen und weiteren materiellen wie ideologischen Faktoren untersucht werden – aber es sind auch konkrete Personen, die an der Etablierung neuen faschistischen Denkens mitwirken. Die Reihe gestalten der faschisierung versucht aktuelle Tendenzen und aktive Ideolog/innen in Philosophie, Literatur und Politik auszumachen. Dass Wagenknecht keine »Faschistin« ist, darüber sind sich die Autoren einig. Und doch baut sie Brücken ins neofaschistische Lager, hat ihren anti­kapitalistischen Standpunkt eingetauscht gegen einen, der den deutschen Kapitalismus (den sie Marktwirtschaft nennt) unterstützenswert findet, und kultiviert idealistisch-konservatives und reaktionäres Gedankengut (Natürlichkeit sozialer Gesellschaftsformen, Universalität historisch-spezifischer Sachverhalte, Identitätstheorien etc.). Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit Wagenknechts ökonomischen, politischen und kulturellen Diagnosen und Perspektiven.

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Schlagwörter

Kapitalismus, Klassentheorien, Nationalismus, Faschisierung, Drei-Schichten-Modell, identitätspolitik, Autoritarismus, konzeptive Ideologen, Ideologie, Sahra Wagenknecht, Faschismus, Ideologietheorie, Zwei-Lager-Theorie