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Das Blackout-Phänomen im Trampolinturnen: Eine Studie mit Lösungsvorschlägen

Thomas Springub

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disserta Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologie

Beschreibung

Das Trampolinturnen ist eine noch recht junge Sportart, die seit dem Jahr 2000 olympisch ist. Im Leistungs- und Spitzenbereich werden eine Vielzahl von Saltosprüngen erlernt, bei denen sich Schrauben- und Saltorotationen überlagern. Bei internationalen Wettkämpfen ist die Präsentation von Dreifachsalti mit Mehrfachschrauben keine Seltenheit mehr. Immer wieder kommt es dabei vor, dass Sportler/innen unter dem sogenannten Blackout-Phänomen leiden. Das heißt sie können mehr oder weniger plötzlich die Sprünge, die sie bereits über einen langen Zeitraum beherrschten, nicht mehr ausführen. Dann springen sie entweder gar nicht erst ab, brechen die Bewegung plötzlich ab oder turnen einen anderen, ähnlichen Sprung. Es ist eine hohe Dunkelziffer an vielversprechenden Karrieren zu vermuten, die durch dieses Phänomen unterbochen oder beendet worden sind. Dieses Buch untersucht die Ursachen und versucht Lösungsansätze zu bieten, indem die Aussagen von Weltklasse-Athlet/innen und -Trainern ausgewertet und mit verschiedenen Ansätzen der Bewegungslehre in Verbindung gebracht werden.

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Schlagwörter

Gestalttheorie, Bewegungslehre, Lost-Skill-Syndrome, Saltosprüngen, Sport