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Das rührende Lustspiel - Empfindsame Selbstvergewisserung verdrängt vernunftgetriebenes Verlachen

Thomas Springub

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Der junge Lessing, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Semesterarbeit, die zu folgendem Schluss kommt: Um ein abschließendes Urteil über diese Gattung der Komödie zu geben möchte ich Karl HOLL zitieren, welcher sagt: „ Alle diese Betrachtungen zeigen uns, daß die Rührkomödie zwar kein bedeutendes Lustspiel innerhalb der deutschen Literatur hervorbringt, daß sie aber als Spiegelung einer empfindsamen Zeit voll folgereicher sozialer Entwicklungen unverlöschlichen kulturhistorischen Wert besitzt.“ Hier wollte er vielleicht auch darauf anspielen, daß das rührende Lustspiel eine wichtige Rolle in der Entwicklung des bürgerlichen Trauerspiels inne hatte, denn bereits in der weinerlichen Komödie wurden Standesschranken übergangen und etwas `trauriges´ für das Bürgertum geboten.

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Schlagwörter

Lustspiel, Epoche, Literatur, Vernunft