Jan Böhmermanns „Schmähkritik“ im Kontext. Satire als künstlerische Intervention zwischen politischem Kalkül und Kunstfreiheit

Kirsten Hedwig-Rondot

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Am 31.03.2016 trug Jan Böhmermann in seiner Satire-Sendung Neo Magazin Royale seine „Schmähkritik“ am türkischen Präsidenten Erdogan vor, die weltweit die Gemüter erhitzte. Erdogans Reaktion folgte mit einer Strafanzeige auf dem Fuß und löste eine breite gesellschaftliche Diskussion aus. Waren die Löschung und das Verbot, welches Präsident Erdogan von Deutschland forderte, tatsächlich legitim? Die Autorin Kirsten Hedwig-Rondot setzt sich im Rahmen einer umfassenden Publikation mit dem umstrittenen Thema auseinander. Sie erörtert, inwiefern Jan Böhmermanns Inszenierung als Performance-Kunst einzuordnen ist und ob sie unter den Schutzrahmen der Kunstfreiheit fällt. Welche Wechselwirkungen zwischen Politik, satirischer Kunst und Justiz hat Böhmermann mit seinem Schmähgedicht aufgedeckt? Hat Angela Merkel in der Böhmermann-Affäre die Kunst der Politik geopfert? Hedwig-Rondot geht diesen Fragen nach und stellt dabei grundlegende Überlegungen zur Macht von Satire an. Aus dem Inhalt: - Schmähkritik; - Satire; - Kunstfreiheit; - Meinungsfreiheit; - Jan Böhmermann; - Böhmermann-Affäre

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Schlagwörter

Performance-Art, Erdogan, Schmähkritik, Performance, Politik, Böhmermann, Satire, Kunstfreiheit, Meinungsfreiheit, Böhmermann-Affäre, Performance-Kunst, Merkel, Erika Fischer-Lichte, Schmähgedicht