Märchen und die Förderung der Resilienz. Wie wirken sich die Märchen der Gebrüder Grimm auf die Entwicklung von Kindern aus?

Renate Keller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Resilienz ist die innere Widerstandskraft eines Menschen. Sie hilft ihm, schwierige Aufgaben besser zu meistern. Kinder und Jugendliche gehen mit einer starken Resilienz selbstbewusst und selbstständig durchs Leben. Die Entwicklung von Resilienz ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig. Einer dieser Faktoren ist das Verhalten von Lehrpersonen und Heilpädagoginnen. Renate Keller zeigt in ihrer Publikation, dass auch das Erzählen von Märchen die Resilienz fördert. Das mutige Handeln der Protagonisten inspiriert vor allem Kinder in ihrem eigenen Verhalten. Märchen lassen innere Bilder entstehen, die die Lernenden im Alltag stärken. Das gute Ende im Märchen unterstützt Kinder in ihrem Lebensmut und stärkt sowohl die Resilienz als auch soziale Schutzfaktoren. Keller überprüft vier Märchen der Gebrüder Grimm auf ihre resilienzfördernde Wirkung. Aus dem Inhalt: - Selbstwirksamkeit; - Pädagogik; - emotionale Kompetenz; - Schneewittchen; - Froschkönig; - Frau Holle; - Rotkäppchen

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Schlagwörter

Selbstwirksamkeit, Grimm-Märchen, Froschkönig, Resilienz, Märchen, Sonderpädagogik, Schneewittchen, psychische Widerstandskraft, Frau Holle, Pädagogik, Handlungsvorschläge für den Unterricht, emotionale Kompetenz, Heilpädagogik, Rotkäppchen