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Was muss ich tun? oder Wer darf ich sein?

Warum ein religiöses Leben der Kitt ist, der uns zusammen hält

Dr. Hans Erich Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Eines der Grundbedürfnisse eines jeden Menschen besteht darin, dass der Mensch eine Bindung eingehen möchte. Dies bezieht auch die Bindung zu einer Religion mit ein. Auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind, spielt die Religion eine entscheidende Rolle. Dies kann sowohl mit positiven als auch mit negativen Erfahrungen verbunden sein. Meine feste Überzeugung ist, dass durch die Religion und die damit einhergehende Aufforderung zu einer Bindung zu anderen Menschen, das Leben eine Bereicherung erfahren wird. Religiöses Leben ist schön, weil… Gemeinschaft mit Gleichgesinnten schön ist. Geborgenheit in einer Wertegemeinschaft schön ist. Dasein für andere, trotz Hass und Missgunst in der Welt, schön ist. Glaube, dass es eine Kraft gibt, die will, dass es mich gibt, schön ist. Liebe und Nächstenliebe schön ist. Hoffnung, über alles Bedrückende hinweg, schön ist. Vielleicht will mancher nicht mehr von Gott reden, weil ihm der Glaube daran ausgetrieben wurde oder abhandengekommen ist. Aber jeder kann spüren, dass er Liebe braucht und merkt, wenn er davon zu wenig abbekommen hat. Eugen Drewermann hat für mich die Religion vom Kopf auf die Füße gestellt. Er verbindet die Theologie mit der Psychoanalyse und erklärt uns, wie es kommt, dass wir uns oft so verzweifelt wichtiger machen müssen als wir sind. Die Angst vor der Sinnlosigkeit seines Lebens bedroht jeden. Was kann diese Angst beruhigen? Nicht: „Was muss ich tun?“ sondern: „Wer darf ich sein?“ ist die immer noch hoch aktuelle Frage, fast wie bei Luther vor 500 Jahren.

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Schlagwörter

Glaube, Religiöses Leben, Menschheit, Kraft