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Die Jesus-Fälschung

Wie ihn die Kirche zum vollkommensten Menschen und Gott machte

Hubertus Mynarek

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

"Ein hochgescheites, kritisches und mit feiner Ironie durchsetztes Buch". Dr. Norbert Copray in "Publik-Forum" "Fundiert und klar wird hier dem verbreiteten verkitschten Jesus-Bild (z. B. Franz Alt, Drewermann, Sölle usw. usw.) entgegentreten". Prof. Dr. Franz Buggle, Autor des Buches "Denn sie wissen nicht, was sie glauben". "Ich empfinde diese Neuerscheinung als anstößig im besten Sinne dieses Wortes". Prof. Dr. Gerd Stein "Mynarek zeigt einen Jesus, der gar nicht dem Goldschnitt-Jesus der Kirche entspricht". Henry Gelhausen im Luxemburger "Tageblatt" "Mynarek macht auf den verloren gegangenen erotischen Zug des Christentums aufmerksam". Prof. Dr. Uwe Gerber, Institut für Theologie an der TH Darmstadt. "Der Religionswissenschaftler, Philosoph und Theologe Prof. Dr. Hubertus Mynarek zählt unbestritten zu den prominentesten Religions- und Kirchenkritikern im deutsch-sprachigen Raum." MIZ-Redaktion "Rebellen sind gefährliche Zeitgenossen … Der Name Hubertus Mynarek wirkt auf frommkatholische Kenner wie die Warnung vor einem Tsunami … Ein Theologieprofessor und Dekan, der aus der Kirche austritt. Die Öffentlichkeit war schockiert. Noch dazu, wo sich die Medien auf sein explosives Buch >Herren und Knechte der Kirche< warfen … Auch Mynareks neuestes Werk ist ein brillant geschriebenes Buch, sehr lesenswert". Mynarek bleibt "ein leidenschaftlich-kompromissloser Wahrheitssucher". Rudolf Schermann, Chefredakteur der Wiener Zeitschrift "Kirche In". "Hubertus Mynarek wirkt mit seinem stupenden Wissen und seiner Sprachmächtigkeit … und dies seit vielen Jahrzehnten in einer Fülle von Publikationen, wie sie heute von keinem auf diese Weise mehr geleistet werden kann: von der Kirche-, Papst- und Institutionskritik … den ethischen Fragen der modernen Naturwissenschaft bis hin zu Problemen der praktischen Lebensgestaltung und der Ethik". Prof. Dr. Michael Kilian

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Schlagwörter

anstößig, Kirchenkritiker, Religionswissenschaftler, Christentum, Jesus-Bild