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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
A Chancery judge once had the kindness to inform me, as one of a company of some hundred and fifty men and women not labouring under any suspicions of lunacy, that the Court of Chancery, though the shining subject of much popular prejudice (at which point I thought the judge's eye had a cast in my direction), was almost immaculate. There had been, he admitted, a trivial blemish or so in its rate of progress, but this was exaggerated and had been entirely owing to the "parsimony of the public," which guilty public, it appeared, had been until lately bent in the most determined manner on by no means enlarging the number of Chancery judges appointed—I believe by Richard the Second, but any other king will do as well.
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