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Kritik zur Bürgerbefragung "Monheim am Rhein – Eine Stadt für alle"

Tobias Sogorski

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt Monheim am Rhein hat eine Bürgerbefragung mit dem Titel „Monheim am Rhein – Eine Stadt für alle“ im Jahr 2014 durchgeführt. Ziel der Befragung war die Sammlung von Ideen und Anregungen zur Weiterentwicklung der Stadt. Um an diese Informationen zu gelangen, wurde hierbei durch die Stadtverwaltung ein quantitativer Fragebogen erstellt. Die Ergebnisse wurden durch eine externe fachliche Begleiterin zusammengetragen und anonym analysiert. Solche quantitativen Fragebögen können jedoch auch ihr Ziel verfehlen und methodische Fehler aufweisen. Deshalb stellt sich die Frage, welche methodischen Probleme bei der quantitativen Bürgerbefragung „Monheim am Rhein – Eine Stadt für alle“ feststellbar sind? Dazu wird eine kritische inhaltliche Analyse der im Fragebogen gestellten Fragen sowie des methodischen Fragebogenaufbaus durchgeführt. Dabei werden lediglich die für den Autor problematischen Fragestellungen angesprochen und analysiert. Fragestellungen die für gelungen und unproblematisch gewertet werden, finden in dieser Arbeit aufgrund des Umfangs keiner weiteren Erwähnung. Hierzu wird zunächst in Kapitel 2 ein kurzer allgemeiner Einblick in die Methoden der quantitativen Forschung und hier insbesondere in die quantitative Befragung in Form von Fragebögen gegeben. Im darauffolgenden Kapitel 3 wird der Fragebogen der Stadt Monheim am Rhein einer methodischen Untersuchung unterzogen, in der inhaltliche Probleme der Fragestellungen wie auch der Aufbau des Fragebogens an sich analysiert werden. Zum Abschluss erfolgt in Kapitel 4 ein kurzes Fazit, welches eine kurze Zusammenfassung dieser Arbeit bietet.

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Schlagwörter

Monheim, Kritik, Bürgerbefragung