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Die Bildungsantinomie der stationären Jugendhilfe. Der Spagat zwischen formeller und informeller Bildung

Luise Brandner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die themenspezifischen Definitionen aufgeführt um einerseits zu klären, mit welchem Klientel die stationäre Jugendhilfe arbeitet und damit das Handlungsfeld festzulegen, in dessen Rahmen sich diese Hausarbeit bewegt, und andererseits einen Einblick in die Theorie des Spannungsfelds der Bildungsantinomie zu erlangen. EinleitungDie Bildungsantinomie der Sozialen Arbeit, in deren Spannungsfeld sich die stationäre Jugendhilfe mit ihrer speziellen, herausfordernden Klientel zwischen der informellen Bildung und der vom Staat und seinen Institutionen geforderten formellen Bildung bewegt, ist Thema dieser Hausarbeit. Welcher Pol der Bildungsantinomie für eine eigenständige Lebensführung bedeutsamer ist und daher verstärkt in der stationären Jugendhilfe zur Erfüllung ihres Bildungsauftrags gefördert werden muss, ist eine der aufkommenden Fragen. Diese mögliche Erkenntnis gibt Anlass zu überlegen, warum und ob der andere Pol der Bildungsantinomie ebenfalls beachtet werden sollte. Um dies zu erforschen, werden nach den themenspezifischen Definitionen die Forderung nach formeller Bildung, sowie die Bedeutung von informeller Bildung dargestellt, deren Umsetzungen in der stationären Jugendhilfe herausfordern. Im Fazit wird dargelegt, welche Konsequenzen der Spagat in dieser Antinomie in der Jugendhilfe sowie für die Schule nach sich zieht.

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Schlagwörter

Dummann, Geschichte, informell, Bildung, Theorie, formell, Antinomie, Jugendhilfe