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Edgar Allen Poes "The fall of the House of Usher". Welche phantastischen Elemente weist die Kurzgeschichte auf?

Marvin Röllgen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei “The fall of the House of Usher” (dt. der Fall/Untergang des Hauses Ascher), handelt es sich um eine Kurzgeschichte des US-amerikanischen Autors Edgar Allan Poe, welche 1839 erstmals erschien, eine erste deutsche Übersetzung wurde im Jahre 1901 von H. Eulenberg veröffentlicht. Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist eine Analyse der phantastischen Elemente dieser Kurzgeschichte. Die Kurzgeschichte handelt von einem unbekannten Mann, der zeitgleich der Erzähler ist, welcher eines Tages im Hause Ascher ankommt, das einem seiner Jugendfreunde, Roderick Ascher, gehört. Dieser war in letzter Zeit sehr krank, geplagt von einer Geisteskrankheit schrieb er einen Brief an den Erzähler, in welchem er ihm um Hilfe bat. Roderick und seine Schwester sind die letzten Hinterbliebenen der Familie Ascher, die für ihr großes Engagement bekannt war. Nachdem der Erzähler einige Zeit lang das gruselige Haus von außen betrachtete, betritt er es, um seinen Freund zu sehen. Roderick leidet an geistigen Störungen und einer krankhaften Verfeinerung der Sinne, die ihn ängstigen. Seine Schwester Lady Madeline leidet an Apathie und stirbt infolge dessen. Roderick wird das Gefühl nicht los, dass sein Haus empfindungsfähig ist und eine große Macht über ihn hat. Er hat die Villa seit vielen Jahren nicht mehr verlassen. Der Erzähler versucht ihm dabei zu helfen sich von all den negativen Schwingungen und der vorherrschenden Finsternis zu befreien, indem er über Literatur, Musik und Kunst reflektiert. Einige Tage später, in einer dunkeln und stürmischen Nacht, können der Erzähler und Ascher nicht schlafen. Sie beschließen, die gruselige Nacht mit einem Buch (“Tristoll“ von Sir Launcelot Canning) zu verbringen. Während der Erzähler den Text vorliest, sind alle Töne aus der fiktionalen Geschichte von unterhalb der Villa zu hören.

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Schlagwörter

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