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Verehrung der Heiligen Thekla und der Jungfrau Maria. Parallelen, Kontinuitäten und Brüche

Sebastian Riedel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,00, Universität Salzburg (Systematische Theologie - Dogmatik), Veranstaltung: PNEUMATOLOGIE UND MARIOLOGIE (GOTTES WEIBLICHES GENDER), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Parallelen, Kontinuitäten und Brüchen in der Verehrung der Heiligen Thekla und der Jungfrau Maria. Dafür wird ein genaueres Licht auf Leben, Wirken und Kult der Heiligen Thekla geworfen. Der Kult zu Ehren der Heiligen Thekla geht zurück bis ins 4. Jahrhundert und gilt als einer der Bedeutendsten seiner Zeit. Auch weil gerade heute die Debatte rund um Aufgaben und Ämter von Frauen in der katholischen Kirche so drängend ist, lohnt sich ein genauerer Blick auf das Leben dieser Heiligen der frühen Christenheit. Die Heilige Thekla ist eine prägende Frauengestalt des frühen Christentums. Sie war Zeitgenossin und Schülerin des Apostels Paulus. Dieser soll auch der Grund für Theklas Leben als heilige Jungfrau sein. So wird es jedenfalls in den apokryphen Thekla-Akten (lat. Acta Pauli et Theclae), deren Haupt-Protagonistin sie ist, erzählt. Obwohl Thekla gemäß den Thekla-Akten eines friedlichen Todes gestorben sein soll, gilt sie auch als Erste Märtyrerin bzw. Erz-Märtyrerin der Christenheit. Es ist unverkennbar, dass die Marienverehrung in vielerlei Hinsicht Anleihe an Kult und Verehrung Theklas genommen hat, während dieser wiederum auf heidnisch-religiösen Boden gründete.

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Schlagwörter

Hl. Maria, Typologie, Dogmatik, Hl. Thekla, Maria, Mariologie