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Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach HGB und IFRS. Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten?

Erika Wießner

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Internationale Unternehmensrechnung), Veranstaltung: Hausarbeitsseminar zur Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach HGB und IFRS zu analysieren und zu erläutern. Immateriellen Vermögenswerten kommt in der Wirtschaft als Werttreiber für Unternehmen eine zentrale Bedeutung zu. Bei deutschen Unternehmen aus dem Medien-, Software- und Telekommunikationssektor liegt der durchschnittliche Anteil immaterieller Vermögenswerte an der Bilanzssume bei 40%. Beispiele für immaterielle Vermögenswerte sind Patente, Software, Ausgaben für Entwicklung, Kunden- und Lieferantenbeziehungen sowie der Markenname eines Unternehmens. Die herausragende Bedeutung immaterieller Vermögenswerte lässt sich anhand des US-amerikanischen Unternehmens Coca Cola verdeutlichen, dessen Markenname Coca-Cola auf über 70 Milliarden USD geschätzt wird. Die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach nationalen und internationalen Standards wird zunehmend als unzulänglich kritisiert und vermehrt zur Diskussion über eine verbesserte Darlegung immaterieller Vermögenswerte im Jahresabschluss aufgerufen. Die letzte Reform des deutschen Handelsrechts fand im Jahr 2009 durch das Bilanzierungsmodernisierungsgesetz (BilMoG) statt. Mit dem BilMoG wollte der Gesetzgeber die Rechnungslegung des Handelsgesetzbuches (HGB) grundlegend weiterentwickeln und verändern. Sie sollte eine wettbewerbsfähige Alternative zur Bilanzierung nach den IFRS darstellen.

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Schlagwörter

Immaterielle Vermögensgegenstände, Bilanzierung, HGB, BilMoG, Immaterielle Vermögenswerte, Bilanzierungsmodernisierungsgesetz, IFRS