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Der Professionalisierungsdiskurs in der Sozialen Arbeit. Der Weg der professionellen Identität in pluralen Arbeitsfeldern

Christina Pütz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Veranstaltung: Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die professionelle Identität in der sozialen Arbeit hat seit ihrer Entwicklung mit Blick auf die Wissenschaft gegen Ende der 60er Jahre noch keine explizite Rolle eingenommen. Um sich in den Kanon der Professionen mit einzubringen, bedarf es zunächst einmal der Aufgabe aller SozialarbeiterInnen, sich der eigenen Verantwortung in diesem Berufsfeld bewusst zu werden. Die Pluralität der Sozialen Arbeit und ihrer Handlungsfelder bedarf ein Höchstmaß an Kompetenzen in Bereichen der Wahrnehmung, der Interaktion und der Reflexion. Im Hintergrund stehen dabei Theorie- und Methodenwissen, die in der Praxis Situationsgerecht und entschlüsselt bspw. mit Blick auf den Klienten angewandt werden müssen. Hierzu ist anzumerken, dass es für diese Arbeit keine Anwendungsmuster wie etwa bei einem Rezept zum Kuchen backen gibt. Vielmehr können SozialarbeiterInnen in der Praxis auf die empirische Forschung und Theorien zurückgreifen, die es dann Kontextgerecht umzusetzen gilt. In der vorliegenden Arbeit sollen die Rollenbilder von SozialarbeiterInnen in den Kontext ihrer pluralen Arbeitsfelder gesetzt werden, woraus sich schließlich ein multiprofessionelles Berufsbild ergibt.

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Schlagwörter

Professionsdebatte, Professionalisierungsdiskurs, Soziale Arbeit, soziale Arbeit als Profession