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Ungleiche Stadt. Ein Lebensort und sozialer Raum für Jugendliche

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit steht in dem Kontext mit dem Seminar „Soziale Ungleichheit und Stadt“ und beschäftigt sich mit einem Teil dieses Themas. Es geht daher um eine Auseinandersetzung mit der Problematik innerhalb von Stadt und die darin herrschende soziale Benachteiligung. Dabei wird ein besonderer Blick auf den Wohn- bzw. Lebensraum geworfen, welcher für Jugendliche als beutend gilt. Wachsen Jugendliche in problematischen Verhältnissen auf spricht man von einem sozialen Brennpunkt. Es stellt sich die Frage wie die Soziale Arbeit hier anknüpfen kann, um zum einen den Lebensraum der Bevölkerung zu steigern und gleichzeitig auch präventiv arbeiten kann, um auch eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen auszuschließen. Um der Problemstellung und der sich ergebenden Fragestellung nachgehen zu können, bedarf es zunächst auf die Entwicklung von Ungleichheit zu schauen. Dazu wird zunächst der Bezug zur sozialen Ungleichheit hergestellt. Es wird eine Grundlage über den Wandel und der prägenden Punkte von Ungleichheit innerhalb der Sozialgeschichte beschrieben. Wie Ungleichheit konkret aussieht zeigt sich an am Beispiel der fehlenden finanziellen Mittel. Armut erweist ein zentrales und immer wiederkehrendes Thema, wie sich zeigen wird. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sozialstruktur innerhalb des Wohnquartiers und den Sozialraum der Bevölkerung, welcher im zweiten Teil zu finden ist. Es soll deutlich werden wie soziale Benachteiligung konkret im Quartier aussieht. Um sich an die Wohnquartiere welche durch Ungleichheit geprägt sind anzunähern werden zunächst sozialräumliche Begriffe definiert. Außerdem wird im selben Schritt Sozialraum von Lebenswelt differenziert. Nachdem dies abgeschlossen ist wird die Erweiterung von Stadt näher betrachtet. Hierbei wird verstärkt auf die Folgen eingegangen welche sich kurz unter Stadtrandwohnen zusammenfassen lassen. Nachdem Stadtteile getrennt wurden, wird ein Blick auf die Menschen in ihrem sozialen Umfeld erforderlich. Dabei wird zum einen auf die Lebensformen geschaut, welche ein weiterer Grund für Ausgrenzung waren und die Lebensqualität innerhalb des Wohnumfeldes. Hierbei wird eine mögliche Maßnahme der Bürgerinitiative eingegangen, welche die Lebensqualität verbessern soll. Diese wird allerdings durch Dominanz erschwert.

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Schlagwörter

stadt, raum, lebensort, jugendliche, ungleiche