Welchen Beitrag kann das Rollenspiel in der Psychomotorik zur Förderung des Selbstkonzeptes sozial ängstlicher Kinder leisten?
Tabea Taulien
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Psychomotorik für BSo, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag das Rollenspiel in der Psychomotorik zur Förderung des Selbstkonzeptes sozial ängstlicher Kinder leisten kann. Dazu werden zunächst die Modelle zum Selbstkonzept von Shavelson, Hubner und Stanton (1976) sowie von Zimmer (2012) vorgestellt, auf die im Verlauf der Arbeit Bezug genommen wird und damit verbundene Konstrukte näher beleuchtet. Nach einer Beschreibung des Störungsbildes "Soziale Ängstlichkeit" wird der Zusammenhang von Selbstkonzept und sozialer Ängstlichkeit genannt. Anschließend beschäftigt sich der Autor mit der Psychomotorik und erörtert, inwiefern diese Form der Bewegungsförderung zum Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes beitragen kann. Das Rollenspiel in der Psychomotorik stellt ein erprobtes Mittel dar, um das Selbstkonzept zu fördern. Welche Chancen und Grenzen diese Interventionsmaßnahme zur Förderung des Selbstkonzeptes sozial ängstlicher Kinder birgt, wird abschließend untersucht.
Kundenbewertungen
Selbstkonzept, Kontrollüberzeugung, Rollenspiel, Sport, Angst, Förderung, psychomotorische Förderung, ängstlich, soziale Ängstlichkeit, Kind, Psychomotorik, Sportunterricht, Selbstwirksamkeit, Resilienz