Deutsch-sowjetische Krisen im Kalten Krieg. Die Berlin-Blockade
Philip Sell
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel der vorliegenden Arbeit bereits impliziert, geht es bei den angestellten Untersuchungen vorwiegend um die Ursachen, den Verlauf und die Folgen der Berlin Berlin-Blockade. Diese drei Felder bilden die Schwerpunkte und wurden daher folgendermaßen in die Gliederung eingearbeitet. Im ersten Teil der Hausarbeit wird die Situation nach Beendigung des 2. Weltkriegs bis zum Verhängen der Blockade von sowjetischer Seite skizziert. „Fällt Berlin, dann kommt als nächstes Deutschland und dann können wir uns auch aus Europa zurückziehen.“ Diese noch während der Berlin-Blockade getroffene Aussage des damaligen Militärgouverneurs der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland, Lucius D. Clay, lässt erahnen, welche immense Bedeutung die ehemalige Reichshauptstadt für die Siegermächte in der Nachkriegszeit hatte. Nicht zuletzt aufgrund dieser Bedeutung der Stadt, stellte die erste Berlinkrise einen prägenden Ausgangspunkt für die weiteren geschichtlichen Entwicklungen und Ereignisse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar. 2018 jährte sich das Ereignis zum 70. Mal. Nicht zuletzt aus diesem Anlass lohnt es sich zu untersuchen, welche Entwicklungen dazu führten, dass aus den ehemaligen Alliierten politische Gegner wurden.
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Deutschland und die Sowjetunion, Kalter Krieg, Berlin Blockade, Nachkriegszeit