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Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation und die Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson

Yevgeniya Marmer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 2,1, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Freudsche Triebkonzept zusammengefasst und seine Erklärung der menschlichen Motivation erläutert. Dann werden die Theorie der Leistungsmotivation und das Risikowahlmodell von Atkinson erläutert. Anschließend wird das Freudsche Triebkonzept in die Motivationstheorie vom Erwartungs-Mal-Wert Typ integriert und zuletzt das Fazit präsentiert. Aber wieso sollte man die beiden Theorien miteinander verbinden? Sigmund Freud war einer der ersten Psychoanalytiker und hat sehr viel zu den moderneren Theorien beigetragen. Er hat sehr viele Erkenntnisse durch Experimente über die menschliche Psyche gewonnen und so kann man beinahe jede neue Theorie mit seinen verbinden. Man könnte Freuds Theorien als eine Grundlage oder den Ausgangspunkt für alle späteren Untersuchungen der menschlichen Psyche betrachten und einen möglichen Zusammenhang mit Konzepten anderer Psychologen finden. Wir stoßen jeden Tag auf den Begriff der Motivation, sogar manchmal ohne das zu realisieren: Wenn wir uns, zum Beispiel, auf eine Prüfung vorbereiten und das immer vor uns herschieben, oder wenn wir unsere Wohnung putzen müssen und das immer auf den nächsten Tag verlegen, oder auch wenn wir bei der Arbeit ein Projekt erledigen müssen und bis auf den letzten Augenblick warten. Das Wort Motivation wurde vom lateinischen Wort „movere“ abgeleitet und bedeutet „bewegen“. Somit hat Motivation mit Bewegung zu tun und bezeichnet den Vorgang, der uns dazu verleitet eine Handlung zu vollziehen, wohingegen ein Mangel an Motivation uns davon abhält eine Handlung zu vollziehen.

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Schlagwörter

motivation, atkinson, freuds, leistungsmotivation, theorie