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Das Doppelmandat in der sozialen Arbeit. Spannungsverhältnis zwischen Hilfe und Kontrolle

Carina Deichmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zunächst näher auf das Spannungsverhältnis zwischen Hilfe und Kontrolle eingegangen. Weiterhin soll an einem fiktiven Fall aus der Kinder und Jugendhilfe aufgezeigt werden, wie Professionalität zum Ausdruck kommt und welche Haltung das Handeln des Sozialarbeiters prägt. Abschließend wird diskutiert, welche intraindividuellen Konflikte Sozialarbeiter entwickeln können, hinsichtlich der Problematik des Doppelmandates. In den 1970er Jahren wurde durch Böhnisch und Lösch das Doppelmandat innerhalb der Sozialen Arbeit definiert und ist bis heute in der fachlichen Diskussion geblieben. Dieses zweidimensionale Mandat zeichnet sich durch den Spannungsbogen von Hilfe und Kontrolle aus. Einerseits tritt die Gesellschaft mit Erwartungen und Vorgaben an die Soziale Arbeit heran, auf der anderen Seite stehen die Adressaten und Klienten mit ihren Bedürfnissen. Dieses Doppelmandat stellt besondere Herausforderungen an die Sozialarbeiter in der Praxis. Es lässt sich nicht voneinander trennen, die Soziale Arbeit versteht sich als Dienstleistung in sozialstaatlicher Verantwortung und muss legitimieren sowie sanktionieren, um gleichzeitig Unterstützung und Aktivierung möglich machen zu können. Soziale Arbeit muss sich immer an der Gesellschaft orientieren und ihren jeweiligen Richtlinien in multipler Hinsicht, wie zum Beispiel bestimmten Werten und Normen.

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Schlagwörter

spannungsverhältnis, kontrolle, arbeit, doppelmandat, hilfe