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Mediale Darstellung des Frauenbildes bei Coca-Cola

Linda Wieczorek

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung basiert auf dem Seminar „Orte der Vielfalt: Erscheinungsformen gesellschaftlicher Vielfalt“ und thematisiert die Fragestellung: Inwiefern unterscheidet sich das medial inszenierte Frauenbild im Coca-Cola-Werbefilm „It’s Happy Hour at Coke“ (2017) von der Selbstwahrnehmung der Frau im 21. Jahrhundert? Nach einer Einführung in die Thematik gilt es zunächst, die theoretischen Grundlagen der Werbung und des Frauenbilds zu erläutern. Hierbei werden die Begriffe definiert und anschließend in den theoretischen Kontext eingeordnet. Das dritte Kapitel widmet sich dem Forschungsdesign und dem methodischen Vorgehen. Die Filmanalyse fokussiert vor allem die formalen Gestaltungselemente wie die Kameraeinstellung, die Perspektive sowie auditive Stilmittel wie Musik, Geräusche und Sprache. Im Vordergrund der Analyse steht jedoch der Bild- und Handlungsinhalt. Im Rahmen der qualitativen Forschung gilt es den Werbespot „It’s Happy Hour at Coke“ (2017) anhand dieser Elemente zu beschreiben und anschließend mit den inhaltlichen Aspekten zu verknüpfen. Die Interpretationsergebnisse des Werbefilms und die Gegenüberstellung der Theorie verdeutlichen die Diskrepanz und eine mediale Stereotypisierung des weiblichen Geschlechts, welche es im nächsten Schritt kritisch zu betrachten gilt. Der Verlauf des Forschungsprozesses und die Resultate werden im letzten Kapitel zusammengefasst.

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Schlagwörter

frauenbildes, mediale, coca-cola, darstellung