Drogenhilfe in der Sozialarbeit. Definitionen, Geschichte, rechtliche Grundlagen, Methoden und Kompetenzen
Anna Nadolny
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen die gängigen Definitionen von Sucht vorerst erläutert werden. Es soll aufgezeigt werden, welche Ursachen und Erklärungsansätze für die Entstehung einer Sucht maßgeblich sind und welche Faktoren eine Suchterkrankung in diesem Kontext begünstigen könnten. Bedingt durch Leistungsdruck spielen vermehrt auch psychosoziale und nicht-substanzgebundene Abhängigkeiten, wie zum Beispiel Spielsucht, Magersucht, Kaufsucht und Sexsucht in unserer Gesellschaft eine durchaus große Rolle. Die Erweiterung des Suchtbegriffes, speziell auf Arten der Verhaltensabhängigkeit, wird eine klare Abgrenzung zu Kategorien wie „Gewohnheit“ oder „Verhalten, welches noch willentlicher Steuerung unterliegt“ unabdinglich. Von Sucht sollte, in Anbetracht dessen, nur gesprochen werden, wenn es sich um zwanghaftes Problemverhalten mit Krankheitscharakter und oft auch Zerstörungspotenzial, handelt. In den letzten Jahren haben sich unsere Gesellschaft und auch unsere Medien immer tiefgehender mit den Themen Abhängigkeit und Drogenkonsum beschäftigt. Die einen fordern die Legalisierung von Cannabis, die anderen fordern ein härteres Vorgehen gegen die Drogenkriminalität in Parks und Städten und auch Substanzen wie Ritalin o.ä. werden vermehrt diskutiert.
Kundenbewertungen
niederschwellig Drogen soziale Arbeit, Suchtberatung