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Freiheit zwischen Schein und Wirklichkeit. De servo Arbitrio vs De libero Arbitrio

Mihai Daniel Udrea

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1, Universitatea Lucian Blaga din Sibiu (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Bekenntniskunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Anliegen dieser Arbeit ist es, sich mit den Fragen auseinanderzusetzen, welche Bedeutung Martin Luthers Stellung, dass allein die göttliche Gnade >>sola gratia<< über das Schicksal des Menschen nach seinem Tod entscheidet und nicht seine eigenen Taten, für die Willensfreiheitsdebatte hatte, damals als auch heute, und welche theologischen Aussagen ausschlaggebend für die Reformation waren, welchen Einfluss er auf die damalige Zeit ausgeübt hat und nicht zuletzt die Bedeutung des lutherischen Wirkens in der heutigen Ambiance der Kirche und Ökumenismus anzublicken. In einem ersten Schritt wird eine kurze und knappe Annäherung an das Biographische Luthers gewagt, um so ein besseres Bild der Person Martin Luthers darstellen zu können und um zeigen zu können, wie einzelne Stationen seines Lebens sein theologisches Dasein beeinflusst haben. In einem nächsten Schritt wird die Welt der Spannungen und Konflikten, die Welt und Zeit der großen Veränderungen, in der Martin Luther hineingeboren wurde und gewirkt hat, nur tangential angerissen, um so einen besseren Eindruck von der damaligen kirchlichen und gesellschaftlichen Situation zu bekommen und das Verhältnis Erasmus-Luther bzw. Humanismus-Reformation aus kirchengeschichtlicher Perspektive aufgezeigt. Anschließend wird die Diskussion des freien und unfreien Willens anhand des Exposes folgender Schriften diskutiert: De libertate christiana, 1520; De libero arbitrio, 1524; De servo arbitrio, 1525 um so einen besseren Eindruck der theologischen Auseinandersetzungen der damaligen Zeit zu bekommen und weitere wichtige Aspekte der Diskussion zu markieren. Nach der Grundlagenschaffung wird in dem dritten Teil eine tangentiale Annäherung an Martin Luthers De servo Arbitrio, 1525 gewagt. Nach einem Überblick in das Inhaltliche des Werks, werden in einem nächsten Schritt die wichtigsten Themenkomplexe anvisiert bzw. wichtige theologische Aspekte für die Diskussion hervorgehebt, um diese mit der heutigen Welt und Umwelt (Aktualität) zu verbinden. Die Schlussbemerkung widmet sich dem Sinn und Zweck der lutherischen Schrift indem man die bisher genannten Punkte zusammenfassend konkludiert.

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Schlagwörter

Der freie und der unfreie Wille, Erasmus und Luther