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Ludwig der II. Die Bedeutung eines Herrscherbeinamens

Lina Mintzlaff

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Ethnische Identitäten im Frühmittelalter am Beispiel des Frankenreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verwendung des Beinamens Ludwig II. zur Bildung einer deutschen Nation und welche anderen Funktionen dieser Beiname erfüllt. Dass die deutsche Nation in ihrer Entwicklung einen „Sonderweg“ bestreitet, ist in der Forschung schon lange diskutiert. Ob dieser Weg positiv oder negativ zu bewerten ist, bleibt unter den Historikern bis heute ungeklärt. Häufig stehen bei der Sonderwegs- und Nationsbildungsdebatte das Deutsche Kaiserreich und der darauffolgende Nationalsozialismus im Vordergrund. Der „deutsche Staat“ hat aber schon viel eher eine Art „Findungsproblem“. Der den Schülern und Schülerinnen des deutschen Geschichtsunterrichts allgemein als Flickenteppich bekannte Raum des deutschen Territoriums im Mittelalter, ist noch lange Zeit ein ungeeinter Raum von vielen unterschiedlichen Herrschaftsräumen. Auffällig ist daher ein König, der schon 817 als „der Deutsche“ im Beinamen bezeichnet wird. Fern ab von einem geeinten deutschen Staat und einem Raum, der sich nur im entferntesten „Deutschland“ nennt, existiert also der herrschaftliche Beiname „der Deutsche“. Welche Bedeutung kommt diesem Beinamen zu und bildet er eine Form der Identitätsstiftung für ein „deutsches“ Volk?

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Schlagwörter

Ethnische Identitäten, Frankenreich, Ludwig II., Herrscherbeinamen, Nationsbildung, der Deutsche