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Das Migrationskonzept im Film "Heute bin ich Samba"

Die Bewegung im Vorgang des Ankommens

Lynn Schwamberg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Schwerpunktmodul 2: Histografie von Medien und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Bewegung im Ankommen oder im vermeintlichen Angekommensein im Film "Heute bin ich Samba" (2014). Behandelt werden dabei verschiedene Aspekte wie die Identitätsfrage, sowie die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. "Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt verlassen ihre Heimat, um ihren Lebensmittelpunkt an einen anderen Ort zu verlegen. Mehr als 150 Millionen Menschen weltweit leben als Migranten in einem Staat, der nicht ihre ursprüngliche Heimat ist." Die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie die Ziele, die am Ende des Aufbruchs oder der Flucht stehen. Das Einzige, was all diese Menschen gemeinsam haben, ist die Bewegung an sich, die früher oder später auf physische wie auch psychische Grenzen stößt. Die jeweilige Verlaufsform der Bewegung eines Individuums ist daher niemals linear, sondern ergibt sich während der Reise aus Reaktionen auf Situationen und durch das Austesten von Grenzen. Ob das einzelne Individuum jemals ankommt, bleibt oder weiterzieht, resultiert aus dem Zusammenspiel vieler Faktoren.

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Schlagwörter

Immigration, Identität, Migration, Integration, Film, Nomadismus