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Die doppelte Kontingenz und ihr Einfluss auf Kommunikation

Eine Analyse am Beispiel von Loriots Sketch „Herren im Bad“

Lynn Schwamberg

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln (Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Basismodul 1: Einführung in die Medienkulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit damit, warum Kommunikation trotz des Phänomens der "doppelten Kontingenz" möglich ist. Ein jeder hat sich schon einmal in der Situation wiedergefunden, nicht handeln oder reden zu wollen, bevor er nicht wusste, wie das Gegenüber darüber denken würde. Soll man diesen Witz wirklich anbringen? Wird er als lustig empfunden oder blamiert man sich damit? Was denkt das Gegenüber? Dessen Meinung kann allerdings nur in Erfahrung gebracht werden, wenn man schon gehandelt und dem anderen die Gelegenheit gegeben hat, darauf zu reagieren. Da man die Reaktion jedoch im Voraus zu wissen wünscht, steckt man in einem ‚Teufelskreis’ fest. In der soziologischen Systemtheorie spricht man bei diesem Phänomen von der "doppelten Kontingenz". Das Gegenüber befindet sich dabei in demselben Dilemma.

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Schlagwörter

Doppelte Kontingenz, Kommunikation, Anschlusskommunikation, Loriot